Allgemeine Geschäftsbedingungen



Allgemeine Geschäftsbedingungen

für die Erbringung von Dienstleistungen von Daniel Wilbert Handelsvertretung, Vertrieb von elektronischen Haushaltsgeräten, Gülser Str 78, 56073 Koblenz, E-Mail: [email protected] (nachfolgend „Auftragnehmer“) gegenüber seinen Kunden (nachfolgend „Auftraggeber“)

1. Allgemeines

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für die Erbringung von Dienstleistungen gelten für Verträge, die zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer unter Einbeziehung dieser AGB geschlossen werden.

1.2 Soweit neben diesen AGB weitere Vertragsdokumente oder andere Geschäftsbedingungen in Text- oder Schriftform Vertragsbestandteil geworden sind, gehen die Regelungen dieser weiteren Vertragsdokumente im Widerspruchsfalle den vorliegenden AGB vor.

1.3 Von diesen Geschäftsbedingungen abweichende AGB, die durch den Auftraggeber verwendet werden, erkennt Auftragnehmer – vorbehaltlich einer ausdrücklichen Zustimmung – nicht an.

2. Vertragsgegenstand und Leistungsumfang

2.1 Der Auftragnehmer erbringt als selbständiger Unternehmer folgende Leistungen gegenüber dem Auftraggeber:

Vorführung und Vertrieb von Vorwerk Kobold Produkten

2.2 Der spezifische Leistungsumfang ist Gegenstand von Individualvereinbarungen zwischen Auftragnehmer und dem Auftraggeber.

2.3 Der Auftragnehmer erbringt die vertragsgemäßen Leistungen mit größtmöglicher Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit nach dem jeweils neuesten Stand, neuesten Regeln und Erkenntnissen.

2.4 Der Auftragnehmer ist zur Erbringung der vertragsgemäß geschuldeten Leistungen verpflichtet. Bei der Durchführung seiner Tätigkeit ist er jedoch etwaigen Weisungen im Hinblick auf die Art der Erbringung seiner Leistungen, den Ort der Leistungserbringung ebenso wie die Zeit der Leistungserbringung nicht unterworfen. Er wird jedoch bei der Einteilung der Tätigkeitstage und bei der Zeiteinteilung an diesen Tagen diese selbst in der Weise festlegen, dass eine optimale Effizienz bei seiner Tätigkeit und bei der Realisierung des Vertragsgegenstandes erzielt wird. Die Leistungserbringung durch den Auftragnehmer erfolgt lediglich in Abstimmung und in Koordination mit dem Auftraggeber.

3. Mitwirkungspflichten des Auftraggebers

Es obliegt dem Auftraggeber, die von ihm zum Zwecke der Leistungserfüllung zur Verfügung zu stellenden Informationen, Daten und sonstigen Inhalte vollständig und korrekt mitzuteilen. Für Verzögerungen und Verspätungen bei der Leistungserbringung, die durch eine verspätete und notwendige Mit- bzw. Zuarbeit des Kunden entstehen, ist der Auftragnehmer gegenüber dem Kunden in keinerlei Hinsicht verantwortlich; die Vorschriften unter der Überschrift „Haftung/Freistellung“ bleiben hiervon unberührt.

4. Vergütung

4.1 Die Vergütung wird individualvertraglich vereinbart.

4.2 Die Vergütung ist nach der Leistung der Dienste zu entrichten. Ist die Vergütung nach Zeitabschnitten bemessen, so ist sie nach dem Ablauf der einzelnen Zeitabschnitte zu entrichten (§ 614 BGB). Bei aufwandsbezogener Abrechnung ist der Auftragnehmer vorbehaltlich abweichender Vereinbarungen berechtigt, die erbrachte Leistungen monatlich abzurechnen.

4.3 Der Auftragnehmer stellt dem Auftraggeber nach Erbringung der Leistungen eine Rechnung per Post oder per E-Mail (z.B. als PDF). Die Vergütung ist innerhalb von 14 Tagen nach Zugang der Rechnung zur Zahlung fällig.

5. Haftung / Freistellung

5.1 Der Auftragnehmer haftet, aus jedem Rechtsgrund uneingeschränkt, bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, bei vorsätzlicher oder fahrlässiger Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, aufgrund eines Garantieversprechens, soweit diesbezüglich nichts anderes geregelt ist oder aufgrund zwingender Haftung. Verletzt der Auftragnehmer fahrlässig eine wesentliche Vertragspflicht, ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, sofern nicht gemäß vorstehendem Satz unbeschränkt gehaftet wird. Wesentliche Vertragspflichten sind Pflichten, die der Vertrag dem Auftragnehmer nach seinem Inhalt zur Erreichung des Vertragszwecks auferlegt, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf. Im Übrigen ist eine Haftung des Auftragnehmers ausgeschlossen. Vorstehende Haftungsregelungen gelten auch im Hinblick auf die Haftung des Auftragnehmers für seine Erfüllungsgehilfen und gesetzlichen Vertreter.

5.2 Der Auftraggeber stellt den Auftragnehmer von jeglichen Ansprüchen Dritter frei, die gegen den Auftragnehmer aufgrund von Verstößen des Kunden gegen diese Vertragsbedingungen oder gegen geltendes Recht geltend gemacht werden.

6. Vertragsdauer und Kündigung

6.1 Die Vertragsdauer und die Fristen zur ordentlichen Kündigung vereinbaren die Parteien individuell.

6.2 Das Recht beider Parteien zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

6.3 Der Auftragnehmer hat alle ihm überlassenen Unterlagen und sonstigen Inhalte nach Vertragsbeendigung unverzüglich nach Wahl des Kunden zurückzugeben oder zu vernichten. Die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts daran ist ausgeschlossen. Elektronische Daten sind vollständig zu löschen. Ausgenommen davon sind Unterlagen und Daten, hinsichtlich derer eine längere gesetzliche Aufbewahrungspflicht besteht, jedoch nur bis zum Ende der jeweiligen Aufbewahrungsfrist. Der Auftragnehmer hat dem Unternehmen auf dessen Verlangen die Löschung schriftlich zu bestätigen.

7. Vertraulichkeit und Datenschutz

7.1 Der Auftragnehmer wird alle ihm im Zusammenhang mit dem Auftrag zur Kenntnis gelangenden Vorgänge streng vertraulich behandeln. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die Geheimhaltungspflicht sämtlichen Angestellten und / oder Dritten, die Zugang zu den vertragsgegenständlichen Informationen haben, aufzuerlegen. Die Geheimhaltungspflicht gilt zeitlich unbegrenzt über die Dauer dieses Vertrages hinaus.

7.2 Der Auftragnehmer verpflichtet sich, bei der Durchführung des Auftrags sämtliche datenschutzrechtlichen Vorschriften – insbesondere die Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung und des Bundesdatenschutzgesetzes – einzuhalten.

7.3 Der Auftraggeber erklärt sich damit einverstanden, dass seine persönlichen Daten im Hauseigenen Crm System zur Kalendarisierung, zur persönlichen Betreuung (auch Telefonnummer und Emailadresse) und zu Werbezwecken jeglicher Art gespeichert werden.

8. Schlussbestimmungen

8.1 Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des CISG.

8.2 Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, so wird die Gültigkeit der AGB im Übrigen hiervon nicht berührt.

8.3 Der Auftraggeber wird den Auftragnehmer bei der Erbringung seiner vertragsgemäßen Leistungen durch angemessene Mitwirkungshandlungen, soweit erforderlich, fördern. Der Auftraggeber wird insbesondere dem Auftragnehmer die zur Erfüllung des Auftrags erforderlichen Informationen und Daten zur Verfügung stellen.

8.4 Sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist oder keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland hat, vereinbaren die Parteien den Sitz des Auftragnehmers als Gerichtsstand für sämtliche Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis; ausschließliche Gerichtsstände bleiben hiervon unberührt.

8.5 Der Auftragnehmer ist berechtigt, diese AGB aus sachlich gerechtfertigten Gründen (z. B. Änderungen in der Rechtsprechung, Gesetzeslage, Marktgegebenheiten oder der Geschäfts- oder Unternehmensstrategie) und unter Einhaltung einer angemessenen Frist zu ändern. Bestandskunden werden hierüber spätestens zwei Wochen vor Inkrafttreten der Änderung per E-Mail benachrichtigt. Sofern der Bestandskunde nicht innerhalb der in der Änderungsmitteilung gesetzten Frist widerspricht, gilt seine Zustimmung zur Änderung als erteilt. Widerspricht er, treten die Änderungen nicht in Kraft; Auftragnehmer ist in diesem Fall berechtigt, den Vertrag zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Änderung außerordentlich zu kündigen. Die Benachrichtigung über die beabsichtigte Änderung dieser AGB wird auf die Frist und die Folgen des Widerspruchs oder seines Ausbleibens hinweisen.

9. Informationen zur Online-Streitbeilegung / Verbraucherschlichtung

Die EU-Kommission stellt im Internet unter folgendem Link eine Plattform zur Online-Streitbeilegung bereit:


https://ec.europa.eu/consumers/odr

Diese Plattform dient als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist. Der Anbieter ist weder bereit noch verpflichtet, an einem Verbraucherstreitschlichtungsverfahren nach dem VSBG teilzunehmen.

Unsere E-Mail-Adresse entnehmen Sie der Überschrift dieser AGB.Zustand bringen.

Die folgenden AGBs von
Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG

Mühlenweg 17 - 37

D-42270 Wuppertal

Deutschland

gelten ebenfalls

AGB & Vertragsbedingungen

1 Zustandekommen des Vertrages/ Lieferung

1.1 Die Online-Bestellung erfolgt durch ein Klick auf den Button "Jetzt kaufen" und stellt ein Angebot an Vorwerk zum Abschluss eines Kaufvertrages dar. Der Käufer erhält von Vorwerk eine E-Mail, die den Eingang der Bestellung bestätigt und deren Einzelheiten wiedergibt (Bestellbestätigung).

Diese Bestellbestätigung stellt noch keine Annahme des Angebots des Käufers dar.

Der Käufer ist an seine Bestellung gebunden, wenn er sie nicht innerhalb von 14 Tagen widerruft. Hat der Käufer nicht widerrufen und hat Vorwerk die Bestellung nicht innerhalb von zwei Wochen ab Bestelldatum abgelehnt, kommt dieser Vertrag durch Annahme seitens Vorwerk zustande. Die Annahme erfolgt durch Lieferung der bestellten Ware.

1.2 Vorwerk verkauft ausschließlich an Endverbraucher. Dem Käufer ist nicht gestattet, die Ware gewerblich weiterzuveräußern. Die Abgabe von Artikeln erfolgt daher nur in haushaltsüblichen Mengen.

1.3 Vorwerk Produkte werden ständig weiterentwickelt und verbessert; Änderungen sind deshalb möglich, soweit dem Käufer zumutbar.

1.4 Es gelten die Preise zum Zeitpunkt der Bestellung. Diese enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

1.5 Eine anteilige Versand- und Verpackungspauschale (kurz: Versandkosten) geht zu Lasten des Käufers. Die Versandkosten betragen 5,00
Euro bei einem Warenwert bis 39,00
Euro.

1.6 Eine Lieferung ist grundsätzlich nur innerhalb Deutschlands möglich.


Bestellt der Käufer aus dem europäischen Ausland, ist zur Belieferung eine Lieferanschrift in Deutschland erforderlich.

Ist eine Lieferung außerhalb Deutschlands gewünscht, möchte sich der Käufer bitte an die Vorwerk Gesellschaft oder den Vorwerk Partner im jeweiligen Land wenden.

1.7 Der Vertragsschluss erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache.

2 Zahlung

2.1 Bis zur vollständigen Bezahlung bleibt Vorwerk Eigentümer der gelieferten Ware.

2.2 Vorwerk bietet verschiedene Zahlarten an. Der Käufer kann nach Wahl, per Rechnung, Teilzahlung (nur für Privatpersonen, nicht bei Bestellung als Firma), Klarna Sofortüberweisung, Kreditkarte oder PayPal bzw. PayPal Express bezahlen. Die Zahlarten Teilzahlung und Rechnung setzen eine Bonitätsbeauskunftung (Ziffer 2.3.3 der


Datenschutzerklärung

) voraus.

2.2.1 Sofern Sie mit Vorwerk eine Teilzahlungsvereinbarung über die Bezahlung des Kaufpreises treffen, erhalten Sie von uns schriftliche Erläuterungen zur beabsichtigten Teilzahlungsvereinbarung sowie "Europäische Standardinformationen für Verbraucherkredite". Wir weisen darauf hin, dass Vorwerk zum Zwecke der Refinanzierung des Kaufpreises die Kaufpreisforderung an die akf bank GmbH & Co KG, Am Diek 50, 42277 Wuppertal (ein Unternehmen der Vorwerk Gruppe) abtreten wird. Über die erfolgte Abtretung der Kaufpreisforderung werden Sie von der akf bank informiert. Sämtliche Zahlungen sind dann von Ihnen an die akf bank zu leiten.

2.2.2 Im Falle einer vom Käufer verschuldeten fehlgeschlagenen Kreditkartenbuchung wird seitens Vorwerk, sofern es zu einer Buchung mit derselben oder einer anderen Kreditkarte oder einem anderen Zahlungsmittel kommt, eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25
€ für den dadurch verursachten Mehraufwand berechnet. Es bleibt dem Käufer unbenommen, nachzuweisen, dass keine oder wesentlich geringere Kosten entstanden sind.

2.3 Wird noch nicht bezahlte Ware gepfändet, muss der Käufer Vorwerk sofort schriftlich informieren. Das Pfändungsprotokoll ist der Mitteilung beizufügen.

2.4 Bezahlt der Käufer nicht termingerecht, werden bei Verzug für jede Mahnung 1,50
€ berechnet. Dem Käufer bleibt ausdrücklich der Nachweis gestattet, dass ein geringerer oder gar kein Schaden entstanden ist.

2.5 Solange von Vorwerk gelieferte Ware noch nicht bezahlt ist, muss der Käufer eventuelle Anschriften- oder Namensänderungen Vorwerk sofort bekanntgeben. Unterlässt der Käufer dies und ist Vorwerk gezwungen, die Änderungen zu ermitteln, kann Vorwerk vom Käufer verlangen, dass er die dadurch entstehenden Kosten ersetzt.

2.6 Bei einer Teilzahlungsvereinbarung gilt zusätzlich: Der Kredit kann jederzeit ganz oder teilweise zurückgezahlt werden. Ausbleibende Zahlungen können schwerwiegende Folgen haben und die Erlangung eines Kredits erschweren. Der Verzugszinssatz beträgt für das Jahr 5 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz. Der Basiszinssatz beträgt aktuell 3,62 %. Daraus ergibt sich ein Verzugszinssatz in Höhe von 8,62 % jährlich im Falle nicht fristgerechter Zahlungen. Der Basiszinssatz wird von der Deutschen Bundesbank zum 1. Januar und 1. Juli eines jeden Jahres festgesetzt und kann sich daher ändern.

3 Vorwerk Gutscheine

3.1 Vorwerk bietet käufliche Gutscheine zum Selbstausdruck (online) oder als Gutscheinkarte (Scheckkartenformat) an, welche deutschlandweit für alle Produkte der Geschäftsbereiche Thermomix® und Kobold eingelöst werden können. Diese Gutscheine können nicht für Produkte anderer Vorwerk-Gesellschaften eingesetzt werden.

3.2 Die Aktivierung des Gutscheins erfolgt in der Regel sofort, bei Kauf gegen Rechnung nach Zahlungseingang.

3.3 Gutscheine sind ab Datum der Aktivierung 3 Jahre innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist gültig.

3.4 Gutscheine können nicht zum Erwerb weiterer Gutscheine eingesetzt werden.

3.5 Einlösung: Bei Käufen in Vorwerk Stores sowie Vorwerk Online-Shops bzw. bei Entgegennahme von Bestellungen durch Handelsvertreter können mehrere Gutscheine bis zum maximalen Betrag von 1.500,- Euro zum Zahlen eingesetzt werden. Das Guthaben der Gutscheine (Zeitpunkt der Einlösung) wird automatisch vom Warenwert der Bestellung abgezogen. Eine verbleibende Differenz kann mit einer anderen zugelassenen Zahlungsweise beglichen werden. Restguthaben von Gutscheinen werden nicht in bar ausgezahlt. Das Guthaben des jeweiligen Gutscheins kann im Store vor Ort oder online abgefragt werden.

Achtung! Es kann nicht überprüft werden, ob der Gutschein bezahlt wurde und damit auf die Bestellung eingelöst werden kann. Auch nicht bezahlte Gutscheine können als aktiviert angezeigt werden.

3.6 Gutscheine können nicht wieder aufgeladen werden.

3.7 Wird mittels Einsatz von Gutscheinen erworbene Ware zurückgenommen, erfolgt die Erstattung des Kaufpreises über die gleichen Zahlungswege. Der mittels Gutscheinen eingesetzte Betrag wird auf eine neue Gutscheinkarte aufgeladen und diese ausgehändigt bzw. auf dem Postweg versendet.

3.8 Vorwerk übernimmt keine Haftung für Verlust, Entwendung, Beschädigung, Zerstörung oder Unkenntlichmachung von Gutscheinkarten.

3.9 Vorwerk behält sich vor, im Falle von Betrug, Identitätstäuschung oder anderen illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Einlösung eines Gutscheins diesen zu sperren und eine alternative Zahlweise zu verlangen. Es besteht kein Anspruch auf Freischaltung oder Auszahlung gesperrter Gutscheine.

4 Verhaltenskodizes

Unser Shop vorwerk.de trägt das Gütesiegel EHI Geprüfter Online-Shop. Um dieses Siegel zu erhalten, werden wir regelmäßig von der EHI Retail Institute GmbH auf die Einhaltung der Kriterien des EHI-Verhaltenskodex überprüft. Sie können den Verhaltenskodex unter diesem Link einsehen:


ehi-siegel.de/shopbetreiber/ehi-siegel/pruef-kriterien-bedingungen/pruef-kriterien/

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5 Online-Streitbeilegung und Schlichtung

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter:


ec.europa.eu/consumers/odr

finden. Verbraucher haben die Möglichkeit, diese Plattform für die Beilegung ihrer Streitigkeiten zu nutzen.

Wir sind bestrebt, etwaige Meinungsverschiedenheiten aus unserer Vertragsbeziehung einvernehmlich beizulegen. Melden Sie sich bitte bei uns, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können. Sollte das Problem nicht zu Ihrer Zufriedenheit gelöst werden, wenden Sie sich bitte an den Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD)

www.direktvertrieb.de

Der BDD wird versuchen, zwischen Ihnen und uns zu vermitteln. Sofern eine einvernehmliche Lösung auch auf diesem Wege nicht zu erreichen ist, sind wir im Folgenden bereit, an einem außergerichtlichen Schlichtungsverfahren bei der Universalschlichtungsstelle des Bundes am Zentrum für Schlichtung e.V., Straßburger Straße 8, 77694 Kehl teilzunehmen

www.verbraucher-schlichter.de

Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG

Mühlenweg 17 - 37

D-42270 Wuppertal

Deutschland

Telefon: +49 (0) 202 564 3000 (Ortstarif)

Mo-Fr 8:00 - 18:00 Uhr

E-Mail: [email protected]

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